Staatsangehörigkeit - Abhandengekommen? - deutschland-im-widerstand.de

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Der Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland
Dass dieses wichtige Thema "spätestens" seit 1945 bis heute aus den Köpfen gekehrt wird, zählt zu den ganz großen Verbrechen am deutschen Volk. Ohne nachgewiesene Staatsangehörigkeit ist eine Selbstbestimmung des Menschen innerhalb des nach 1945 besetzten Staates undenkbar. Ohne souveräner Staat kein Entkommen von der Besatzung. Die Meisten antworten (dümmlich) auf die Frage: "glauben Sie, dass Sie "Deutsche/r" sind und diese Staatsangehörigkeit besitzen? Können Sie dies beweisen?" mit Unsicherheit und mit Antworten wie "ich habe doch einen Personalausweis" oder "ich bin Deutscher, weil ich hier geboren bin".

Genau dies verdient aber nach den politischen Gräueltaten, die man am und mit dem deutschen Volk nach Kriegsende begangen hat, einer genaueren Betrachtung, denn die deutsche Regierung verbaut mittlerweile gezielt "Bio"deutschen Staatsbürgern den problemlosen Erhalt der Bestätigung zur deutschen Staatsangehörigkeit mit hohen bürokratischen Hürden.

Manch einer fragt sich zurecht, welchem Zweck dieser Ausweis dienen soll, denken doch die Meisten, dass ein Personalausweis (übrigens Relikt des NS-Regimes) oder der Reisepass dies ohnehin beweisen würde und im Alttag dies keine Relevanz hätte. Dazu hilft diese Erklärung:


Jeder einigermaßen vernünftige Mensch sollte sich dies auf der Zunge zergehen lassen. In "normalen Zeiten" und unter Berücksichtigung, dass die "demokratisch gewählte" Regierung im Interesse des deutschen Volks handelt stellte sich die Frage nach der Bestätigung einer Staatsangehörigkeit nicht. Doch die offensichtlich linkssozialistische Regierung verfolgt eben ganz andere Ziele und mit großem politischem Elan erfolgt der Austausch der "Ur"Staatsbürger durch einen massiven Zustrom an Ausländern in den deutschen Staat. Dazu wurde das Staatsangehörigkeitsgesetz inhaltlich nochmals drastisch geändert und erlaubt nunmehr auch die sogenannte "Mehrstaatlichkeit". Dies mit weitreichenden Folgen, denn in Zukunft ist damit praktisch der Zugang für "Nichtdeutsche" zu Wahlen, Politik, Ämter und staatliche Positionen offen. In zumindest den westlichen Industrieländern ein absolutes NoGo und dies aus gutem Grund. Dass dies zu inneren Spannungen und auch zu erheblichem Druck in der Bevölkerung führen kann und wird, ist Teil des Planes, die deutsche Identität buchstäblich aufzulösen. Führende politische Köpfe streben die Auflösung Deutschlands innerhalb der EU als Teil der Staatengemeinschaft ohne eigene Identität ganz offen an.

Was wäre, wenn sich der noch existente "Souverän", also "die Deutschen" dazu nicht entscheiden? Dazu hilft vorab das Thema "Verfassung", der einzige politische und gewaltfreie, politische Weg, damit sich das Volk von der drohenden Auflösung des Staates loslöst.

Ein Blick in die deutsche Geschichte (Bismarcksche Reichsverfassung) hilft. Nicht wenige (auch Staatsrechtler) belegen, dass mit Untergang des Deutschen Reiches (Nazi-Deutschland) NICHT das deutsche Reich von 1871 und dessen Verfassung unterging. Damit ist vereinfacht die BRD auch nicht Rechtsnachfolger des deutschen Reichs und der Verfassung von 1871. Die Folgen dürften damit für jeden hinreichend erkennbar sein.

Für die Wahl einer neu zu wählenden deutschen Verfassung wie es selbst das Grundgesetz inhaltlich forderte, gelten Vorgaben, die vor allem durch das Staatsvolk definiert und abgestimmt werden. Deshalb wäre der Beweis der deutschen Staatsangehörigkeit in jedem Fall eine wichtige Urkunde, die die Behörde nach Prüfung der entsprechenden Unterlagen auch automatisch jedem Bürger auf Wunsch aushändigen müsste. In früheren Zeiten erfolgte dieser Verwaltungsakt ohne größeres Aufhebens, zumal zum Beispiel Beamte, Diplomaten und Amtsträger dies als Voraussetzung ihrer staatliche Tätigkeit ohnehin benötigen und dies in der Regel durch den Arbeitgeber "im Hintergrund" erfolgt. Weshalb dies nicht quasi automatisch, zumal alle anderen Papiere wie z.B. der Personalausweis oder ein Reisepass ja auch ohne Probleme dem Bürger ausgehändigt werden? Es gibt in Deutschland seit langem ein zentrales ESTA-Register, in dem genau diejenigen mit einer gültigen Urkunde bzw. einem Ausweis erfasst sind. Warum wurde es angelegt und aus welchem Grund verbirgt und verwehrt man diese Datenbank dem Bürger?

FAZIT
"Es stinkt gewaltig im Staate". Dass man die legitime Bestätigung seiner deutschen Staatsbürgerschaft bzw. Staatsangehörigkeit bei dem örtlichen Ausländeramt verlangen muss und eine Behörde dies dem eigenen deutschen Staatsbürger verweigert, müsste eigentlich jeden verwundern. Warum verweigert man "Deutschen" eine an sich völlig harmlose Bestätigung, die in jedem anderen Land dieser Erde ein einfacher behördlicher Vorgang wäre? Warum will man unbescholtene Bürger von diesem Thema weg zu bringen, einschüchtern oder gar am Ende diese Bestätigung "verweigern"? Zeit sich dazu zu informieren, denn die Anzeichen vermehren sich zur die komplette Entrechtung unter einem geplanten europäischen Unrechtsstaat und der sich verfestigenden Diktatur.
Dass unbescholtenen Bürgern mit Besuch des Staatsschutz nach Beantragung einer Staatsangehörigkeitsurkunde gedroht wird und man automatisch als Rechter betrachtet wird, ist hinreichend bekannt und legt den Verdacht offen, dass die Regierung und ihre nachgelagerten Stellen keine guten Absichten haben.

Aufgrund der aktuellen Entwicklung (Stichwort: Kündigung des 4+2 Vertrag) ist im Übrigen die Frage "der echten Staatsangehörigkeit" eine existenzielle Frage des eigene Besitzes und der eigenen Rechtsposition.

FORTSETZUNG FOLGT


Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)
Staatsangehörigkeit verstehen - Matthias Weidner |Bewusst.TV - 14.12.2015
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