Lehranstalten - Brutstätten für Antidemokraten
Der Kampf gegen den vermeintlichen "Rechtsruck" findet auch in Schulen und universitären Einrichtung statt. Diese Entwicklung kann nicht überraschen, denn die jahrzehntelange staatlich gelenkten Indoktrination bei der Ausbildung der "Pädagogen" wirkt nun. Die Deutungshoheit über Meinungen befinden sich in nun auch in den Köpfen derjenigen, die Heranwachsende auf ihre geistige Zukunft vorbereiten.
Doch warum ist das so?
Ein wichtiger Meilenstein staatlicher Einflussnahme stellt die eingeführte gesetzliche Schulpflicht dar.
Ein wichtiger Meilenstein staatlicher Einflussnahme stellt die eingeführte gesetzliche Schulpflicht dar.
Sie wurde bereits 1938 im deutschen Reich eingeführt und nach Kriegsende ohne weitere Alternativen zu prüfen weitergeführt. Damit erlangt/e der Staat, genauer die Regierung, die alleinige Kontrolle über die Art und Weise sowie Inhalte der Wissensvermittlung an Lehrer und Schüler. Und aus aktueller Sicht auch die Möglichkeit, die Jugend schnell "auf Linie zu bringen". Obwohl die Zeit vor 1945 die Gefahr einer staatlich gelenkten Schule deutlich machte, zumal der Staat die Bildung monopolisiert, waren die Gründungsväter der neuen Bundesrepublik nicht Willens, die zuvor stattgefundene tiefe politische Indoktrination für die Zukunft zu unterbinden.
Universität im Nationalsozialismus
Die Universitäten waren im Wesentlichen für die Gleichmachung des Wissens zuständig und "zuverlässige" Rektoren standen an der Spitze. Ein liberales Bild politischer Zustände war nicht möglich ohne persönliche Konsequenzen.
Gesetz über die Schulpflicht im Deutschen Reich
1938 wurde das Gesetz über eine staatliche Schulpflicht im deutschen Reich erlassen.
Was in der DDR perfektioniert wurde, schwappt auch nach Mauerfall in die Köpfe der westdeutschen Bildung und ein wesentlicher Punkt wurde im kommunistisch regierten Teil Deutschlands schnell umgesetzt: der Zerfall der Familie und des klassischen Rollenbildes. Wenn beide Elternteile arbeiten, ist die Chance für genügend Zeit der Wissensvermittlung innerhalb der Familie nicht möglich. Deshalb gaben dort die Eltern auch früh bereits in die Kinderkrippen und räumten damit den Platz.
Im Westen nahm die Entwicklung einen anderen Verlauf: das Rollenbild der Frau wurde demontiert und sie sollten "ihren Mann stehen" oder später "sich emanzipieren". Die Erziehung war damit nur am Rand möglich und am heutigen Zerfallsprozess klaren Denkens hatte in Westdeutschland die 68er Generation einen erheblichen Anteil.
Dass der jeweilige Staat in beiden Fällen leichtes Spiel hat(te), ungehindert in die Köpfe der Jugend hineinzukommen, war die Folge und die wenigen Versuche, die Erziehung wieder Teil des Familienlebens werden zu lassen, scheiterten in aller Regel.
Die GRÜNEN entstanden 10 Jahre später und es ist kein Geheimnis, dass Zahlreiche von ihnen in der Anti-Atomkraft- und Umweltbewegung und in deutschen Schulen und Universitäten lehrten und damit maßgeblichen ideologischen Einfluss ausübten. In den bundesdeutschen Lehrfächer ist die krude Agenda von Parteien des grünen, woken Irrsinns mit Lehrbüchern und Maßregeln sowohl in der Ausbildung der Pädagogen wie in die Schulklassen fest implementiert.
Die Ausbildung der Lehrer erfolgt in staatlich beaufsichtigten Bahnen. Wie politisch dürfen Lehrkräfte sein? Die derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen, die vorgaukeln, die Meinungsfreiheit und den demokratischen Diskurs als Messlatte anzuwenden, sind Alibi der Politik und ihrer nachgelagerten Stellen, die dafür sorgen, dass "unbequeme" und "kritische" Lehrkörper "erst gar nicht vor die Klasse kommen".
Die Coronazeit brachte überdeutlich die wahre Gesinnung deutscher Schulen und ihres Lehrkörper zu Tage: in der Breite fand während noch danach ein nennenswerter Diskurs über die offensichtlich grundgesetzwidrige Maßnahmen statt. Vereinzelt hatten sogar die Lehrkräfte Gefallen an der Qual der unsinnigen Maskenauflagen an Kindern und forderten sogar die Genspritze für Schüler bzw. übten auf Eltern und Schüler direkte Repressionen aus.
Diese Blaupause ermöglicht heute zu verstehen, weshalb "Klima" und "Gefahr von Rechts" dem Virus folgen und welche Rolle deutsche Bildungseinrichtungen darin einnehmen.
Die von der Politik folgende beförderte Friday for future Hysterie hätte ohne das aktive Mitmachen deutscher Lehrkräfte nicht stattfinden können. Dass dahinter eine politisch gesteuerte Idee steht, die Heranwachsende früh indoktriniert, geschieht unter Zuhilfenahme diktatorischer Techniken. Das Klassenzimmer "für den grünen Klassenkampf" zu missbrauchen ist oberstes Gebot.
Und dem proklamierten "Kampf gegen Rechts" rufen derzeit "kampferprobte Einheiten" den Kampf gegen die Demokratie aus: auch diese Parolen werden durch das Schulsystem breit mitgetragen.
Wie zahlreiche Interviews bei solchen Demos belegen, haben gerade Jüngere bei derartig manipulierten ideologischen Aktionen wenig entgegenzusetzen. Das Problem ist dabei das eigene Elternhaus, das die Aufgabe übernehmen müsste, moralische und gesellschaftliche Zusammenhänge im Familienkreis zu diskutieren und damit ein stabiles Wertegerüst gegen die Versuche des Staates anzubieten. Doch dieses versagt auch ihr im Großen, weil die Eltern ihrerseits selbst indoktriniert oder dazu schlichtweg selbst unfähig sind. Damit schließt sich der Kreis. Die Opfer werden erneut die zukünftige Generation sein.
Parallel erfolgt durch Schulen allerdings auch die Zerstörung der Familie unter dem Banner der LGBT - Bewegung, die bereits tief in ihrem Personal und dem Lehrmaterial steckt (Beispiel Arbeitsmaterialien Arbeitsmaterialien der Bildungsinitiative QUEERFORMAT für die Schule). Die Gefahr wird unterschätzt, obwohl Psychologen von einer eindeutigen Gefahr für die geistige Entwicklung der Jugend sprechen. Die wachsende Anzahl an seelisch verkrüppelten Jugendlichen folgt einem offensichtlichen Plan der gewollten sexuellen Desorientierung und damit wachsender Pädokriminalität. Schwere Gewalt an deutschen Schulhöfen ist kein Einzelfall mehr.
Und doch lehren die Verantwortlichen, in diesem Fall Lehrkörper, unbeschadet ihrer inneren Deformiertheit vor deutschen Schulklassen, denen auch immer mehr von anderer Seite Gefahr droht. So ist durch die massenhafte Migration das Bildungsniveau deutlich gesunken und manche Schulklassen bestehen aus annähernd 100% aus Ausländern, die der deutschen Sprache und Kultur nicht mächtig sind.
FAZIT
Die deutsche "Bildung" ist unterliegt dem gewollten ideologischem und menschlichem Teufelskreis.
Bereits vor 1945 galten bestimmte Vorgaben des Lehrmaterials für alle, die als Lehrkörper in Schulen und Universitäten lehrten. Und nach 1945 wurden diese Strukturen weitgehend übernommen. Ob tatsächlich eine ideologische Säuberung stattfand, mag eher bezweifelt werden. Im Beamtentum und der Politik jedenfalls nicht.
Dem allen zu entrinnen, wäre durch eine Lernfreiheit (Hausunterricht) anstatt der in Deutschland herrschenden Schulpflicht möglich gewesen. Alle Anstrengungen diesbezüglich wurden rechtlich untersagt und zementieren damit den Willen der nach 1945 herrschenden Regierungen, die Wissensvermittlung des Nachwuchs in die Hände des Staates zu geben.
Die aktuelle Entwicklung und insbesondere der Sturm auf die Meinungsbildung und den liberalen Diskurs auf lässt keinen anderen Schluss zu, dass das gesamte Bildungswesen "infiziert ist". Eine Chance "auf Normalisierung" führt auch bei einem Regierungswechsel nicht zur Änderung der Rahmenbedingungen.
Eltern können nur mit ihrem Nachwuchs aus Deutschland auswandern, wenn sie die Entwicklung ihres Kindes nicht in fremde Hände geben wollen und damit Gefahr laufen, dass staatliche Unterwanderung in die Köpfe stattfindet.
FORTSETZUNG FOLGT
NEWS
10.02.2024 Gerd Kellermann
05.02.2024 SWR
31.01.2024 Freie Walddorfschulen
09.10.2023 AUF1
13.01.2023 FOCUS
16.06.2021 Deutsches Schulportal
09.08.2020 BR
27.09.2019 Deutsches Schulportal
09.04.2019 TAZ