Die Wahl Adolf Hitlers (Hitler wurde am 30. Januar 1933 von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum deutschen Reichskanzler ernannt) führte zur völligen Umgestaltung des Landes zu einem Großdeutschen Reich mit den Werten des Nationalsozialismus. Danach erfolgte die Auflösung des Reichstags am 1.2.1933.
Eine wichtige Rolle spielte auch in dieser Zeit die bereits in der Weimarer Zeit gegründete Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Sie agierte als politischer Brandbeschleuniger und verschaffte sich immer mehr Einfluss in der Gesellschaft.
Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat wurde am 28. Februar 1933 erlassen und war eine strafbewehrte Notverordnung des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, mit der die Weimarer Verfassung festgesetzten Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden. Sie wurde von Reichskanzler Adolf Hitler, Reichsminister des Innern Wilhelm Frick und Reichsminister der Justiz Franz Gürtner gegengezeichnet und trat am selben Tag in Kraft. Damit ebnete man den rechtlichen Weg für das Kommende.
Unbequemen, Juden, Regierungsgegnern und sogar Auslandsdeutschen wurden gezielt die deutsche Staatsbürgerschaft und das Vermögen entzogen. Dies regelte das Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit. Immerhin wurden über 39.000 Personen damit bis zum Ende des Deutschen Reiches ausgebürgert.
Die Weltwirtschaftskrise bis weit in die 30er Jahre hinein begegnete man mit staatlichen Konjunkturprogrammen, die die Massenarbeitslosigkeit eindämmte, 1934 erfolgte auch der Wiederaufbau der deutschen Wehrmacht und Rüstungsindustrie.
Nach dem Tod Hindenburgs 1934 proklamierte Hitler sich als Führer und Reichskanzler.
Ehrgeizige Pläne erfordern "ehrgeizige Taten". Die Ideologie der Nationalsozialisten war hier weitsichtig. Man wusste, dass man die Zukunft nur dann gewann, wenn man den Nachwuchs bereits frühzeitig selektierte und ideologisierte. Dazu wurde z.B. der Verein "Lebensborn" nach 1933 gegründet, der den gewünschten arischen Nachwuchs förderte. Der Lebensborn e. V. war ab 1933 ein staatlicher Verein, der eine Mitverantwortlich für die Verschleppung von Kindern aus den von Deutschland besetzten Gebieten trug. Nach 1933 entstanden die "Nationalpolitischen Erziehungsanstalten". Eliteschulen zur Heranbildung des nationalsozialistischen Führernachwuchses, von denen auch etliche nach Kriegsende Karriere machten. Die Erziehung im Nationalsozialismus war von großer Wichtigkeit für das Regime, das visionär weit in die Zukunft dachte.
Ehrgeizige Pläne erfordern "ehrgeizige Taten". Die Ideologie der Nationalsozialisten war hier weitsichtig. Man wusste, dass man die Zukunft nur dann gewann, wenn man den Nachwuchs bereits frühzeitig selektierte und ideologisierte. Dazu wurde z.B. der Verein "Lebensborn" nach 1933 gegründet, der den gewünschten arischen Nachwuchs förderte. Der Lebensborn e. V. war ab 1933 ein staatlicher Verein, der eine Mitverantwortlich für die Verschleppung von Kindern aus den von Deutschland besetzten Gebieten trug. Nach 1933 entstanden die "Nationalpolitischen Erziehungsanstalten". Eliteschulen zur Heranbildung des nationalsozialistischen Führernachwuchses, von denen auch etliche nach Kriegsende Karriere machten. Die Erziehung im Nationalsozialismus war von großer Wichtigkeit für das Regime, das visionär weit in die Zukunft dachte.
Einer der prominenten Vertreter der Nachwuchs-Nazis war der spätere Chef der Deutschen Bank Alfred Herrhausen. Leopold Chalupa setzte seinen Karriere in der Bundeswehr fort.
Viele denken heute, dass im Kern der Nazi-Ideologie nicht die Förderung der Nationale Identität sondern ein menschenverachtender Sozialismus Antrieb für die Gleichrichtung der Massen war. Dieser Aspekt, dass Nationalsozialismus für "Rechts" steht, also Nationale bzw. patriotische Interessen, ist eine falsche Fährte. Retrospektiv war es die tiefe Verachtung vor einer freiheitlichen und selbstbestimmten Gesellschaft, die eher dem linken bzw. marxistischem Weltbild der menschlichen Entrechtung nahe kommt. Das deutsche Volk wurde (ideologisch) versklavt und "auf Linie gebracht". Das beweist auch der bereits 1920 von der NSDAP auf den Weg gebrachte 25 Punkte Plan. Im Kern war dies ein Plan der absoluten Gleichschaltung und weitgehender sozialistischer Verstaatlichung. Er wurde nach 1934 schnell und konsequent umgesetzt.
Ein wenig beachteter Umstand: Freimaurer-Logen in der Nähe Hitlers spielten eine gewisse Rolle, die immer mehr ans Tageslicht kommt.
Deutschen Juden wurden ab 1933 immer mehr ausgegrenzt und entrechtet. Besonders die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 sorgten für die juristischen Grundlagen der Verfolgung dieser Gruppe. Betroffene waren Menschen, die als Juden, „Zigeuner“ oder Schwarze eingeordnet wurden, sowie deren Angehörige. Zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen erfolgten in dieser Zeit, die übrigens bis in die Neuzeit noch hineingreifen. Zahlreiche Juden mussten ihre Heimat verlassen. Ab 1933 verliesen schätzungsweise bis zu 300.000 Juden Deutschland, was einem Anteil von etwa 60% der jüdischen Bevölkerung entsprach. Diese zahlen werden aber auch angezweifelt.
Sicher ist, dass die Verfolgung jüdischer Mitbürger einen Exodus in viele Länder nach sich zog. Doch auch diese Flucht endete in Tragödien. So zeigt der Fall des Dampfers St. Louis, dass auch die USA Flüchtlinge in den Tod zurückschickte.
Sicher ist, dass die Verfolgung jüdischer Mitbürger einen Exodus in viele Länder nach sich zog. Doch auch diese Flucht endete in Tragödien. So zeigt der Fall des Dampfers St. Louis, dass auch die USA Flüchtlinge in den Tod zurückschickte.
Aber auch die Säuberung kritischer Schriften wurde schnell angegangen. Mit der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland "säuberte" man die literarische und informelle Welt für die Menschen von allem, was nicht systemkonform war.
Am 28. Februar 1933 brannte das Reichstagsgebäude unter bis heute ungeklärten Umständen. Mit der Reichstagsbrandverordnung (einer Notverordnung) wurden alle Grundrechte außer Kraft gesetzt. Eine der Folgen: Innerhalb eines halben Jahres wurden 1933 aufgrund dieser Verordnung rund 100.000 Gegner des Nationalsozialismus verhaftet und die Gestapo jagte fortan ab 1933 die Oppositionellen im ganzen Reich und sorgte für eine Gleichschaltung der politischen Ordnung.
1933 wurde die Geheime Staatspolizei als politische Polizei des deutschen Nazi-Regimes eingeführt. Die Bekämpfung von politischen Gegnern war ein Schwerpunkt der Arbeit der Gestapo.
Goebbels war einer der führenden Propagandisten des deutschen Reichs und im engsten Zirkel Adolf Hitlers.
Teile der deutschen Lehrerschaft hatten sich bereits 1926 den Nazis angeschlossen und schufen den Nationalsozialistischen Lehrerbund. 1933 waren immerhin über 33.000 Lehrer diesem Bund angeschlossen. Damit machte man es kritischen Lehrern unmöglich, in diesem Beruf weiterhin tätig zu sein.
1934 trat das Heimtückegesetz in Kraft: "..Das Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniformen vom 20. Dezember 1934, bekannt unter der Bezeichnung Heimtückegesetz, stellte die missbräuchliche Benutzung von Abzeichen und Parteiuniformen unter Strafe. Es schränkte darüber hinaus das Recht auf freie Meinungsäußerung ein und kriminalisierte alle kritischen Äußerungen, die angeblich das Wohl des Reiches, das Ansehen der Reichsregierung oder der NSDAP schwer schädigten...."
Das Reichsbürgergesetz trat am 15. September 1935 in Kraft. Faktum: das Reichsbürgergesetz von 1934 schaffte auch die (hoheitliche) Staatsbürgerschaft der 26 Staaten des Deutschen (Kaiser-) Reiches ab. Dies sorgte für den Verlust der Souveränität. Diese hoheitliche Staatsbürgerschaft wurde im Übrigen auch nach Kriegsende von jeder Nachriegsregierung nicht mehr wiederbelebt. Es war ein Gesetz des NS-Staates und spaltete die Gesellschaft in Klassen. Im Zuge dieses Gesetzes wurden viele Verordnungen erlassen. Die nun durch Gesetz definierten Reichsbürger erhielten die vollen Rechte, "die Anderen" waren bloße Staatsangehörige mit wesentlich geringeren Rechten. Erwähnenswert ist, dass die deutsche Staatsangehörigkeit nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) vom 22. Juli 1913 erworben wurde. Das Reichsbürgergesetz war auch eines der beiden Nürnberger Rassengesetze, die Juden (aber nicht nur diese!) in Menschen 2. Klasse "aussonderten". Man brach mit diesem und den folgenden Gesetzen die Rechtsgleichheit und machte Bürger zu (auch politisch) "vollberechtigten" (Reichs)Bürgern oder kategorisierte sie in Menschen 2. Klasse. Die einfachen „Staatsangehörigen“ unterlagen de facto damit nicht dem vollen Schutz des Reichs.
Die Liste von Ausgebürgerten während des Nationalsozialismus bis 1936 zeugen von ausgebürgerten Deutschen. Oppositionelle, Freiheitliche Denker und Systemkritische. Man machte bis zum Ende des Regimes über 39.000 Deutsche staatenlos durch Ausbürgerung. Die Reichsfluchtsteuer wurde bereits am 8. Dezember 1931 bei Wegzug ins Ausland den Menschen ohne inländischen Wohnsitz auferlegt und wurde nach 1933 zum Zwecke der Ausplünderung der Juden und politisch Verfolgter weiter verfeinert.
Die Verfassungsgesetze des Deutschen Reichs zwischen 1935 und 1945 regelten eine Vielzahl an Gesetzen der staatlichen Organisation. So wurde ab ab 1933 der Bundesstaat in einen Zentralstaat umgewandelt.
Eine Vielzahl an Gesetzen und Verordnungen entstanden in dieser Zeit, so z.B. das heute bekannte und noch immer im Wesen existente "Einkommensteuergesetz". Dieses Gesetz stammt vom 16.10.1934 und fußte auf der Reichsfinanzreform. Dieses bis heute geltende Steuersystem hat u.a. Steuerklassen I bis IV geschaffen.
Es wurde zuletzt geändert am 22.12.2014. Bei diesem Einkommenssteuergesetz handelt es sich eindeutig um ein Nazigesetz, das bis heute nach Ansicht Vieler als gesetzeswidrig gilt.
Der "Personalausweis" löste bereits 1916 den Pass als Passkarte ab. 1938 wurde im deutschen Reich per Gesetz die Kennkarte als Pflichtausweis eingeführt, die bereits alle auch heute noch erforderlichen Angaben nach gesetzlicher Grundlage enthielt (Man beachte dazu den §4) und vor allem die Arische und nichtarische Abstammung dokumentieren sollte. Erst 1951 erfolgte die Ablösung der Kennkarte durch den bis heute gültigen "Personalausweis". Deshalb lehnen auch Viele den heutigen "Personalausweis" "nach Vorbild" der Kennkarte des deutschen Reiches ab und bezeichnen ihn als nationalsozialistisches Überbleibsel, zumal auch mit dem Ausdruck "PERSONALausweis" eine verbal sehr fragwürdige Einordnung stattfindet.
Wer Deutschland mit seinem Vermögen verlassen wollte, unterlag der "Reichsfluchtsteuer" (Auch dieses Gesetz wurde in die Neuzeit weiterentwickelt) indem Bürger, die aus Deutschland wegziehen wollten, auf ihr Kapital eine empfindliche Steuer zu akzeptieren hatten.
Am 5.9.1939 wurde die Verordnung gegen Volksschädlinge erlassen. Damit hatte die Justiz leichtes Spiel bis hin zur Todesstrafe. Dazu hatte Hitler am 26. April 1942 die richterliche Unabhängigkeit endgültig beseitigen lassen (Als Recht zu Unrecht wurde. Zur Entwicklung der Strafjustiz im Nationalsozialismus).
Nach Kriegsende fanden zahlreiche Nationalsozialisten eine weitere berufliche Karriere in deutschen Behörden, bei den Siegermächten und auch auch im Zivilleben in Deutschland.
Unternehmen Barbarossa, der Rußlandfeldzug: Stalin hatte lange vor dem Einmarsch der deutschen Truppen die größte Invasionsarmee der Welt an der Grenze aufgestellt und war zum Angriff auf Europa fest entschlossen. Der Entschluss zum Überfall auf Deutschland fiel bereits am 19. August 1939 in einer Geheimrede Stalins. Dem galt es zuvorzukommen.
Die Behauptung, dass man das deutsche Reich einen Rußlandfeldzug aus puren Eroberungsplänen durchgeführt hätte, ist falsch.
Der sowjetische Aufmarsch war von Stalin aus bereits vorher geplant.
Das "Unternehmen Barbarossa" :in den frühen Morgenstunden des 22. Juni 1941 begann der Vormarsch von 121 deutschen Divisionen auf einer 2130 km breiten Front zwischen Ostsee und Schwarzem Meer, aufgeteilt auf drei Heeresgruppen (Süd, Mitte und Nord). Die deutsche Streitmacht bestand aus drei Millionen deutscher Soldaten sowie weiteren 600.000 Soldaten aus Italien, Ungarn, Finnland, Rumänien und der Slowakei, 600.000 Kraftwagen, 625.000 Pferden, 3350 Panzern, 7300 Geschütze und 3000 Flugzeuge. Die den Heeresgruppen zugeteilten Kampfflugzeuge führten einen massiven Luftschlag gegen die sowjetischen Flugplätze und zerstörten allein am ersten Kriegstag etwa 1200 Flugzeuge am Boden.
Am 22. Juni 1940, unterzeichnete Frankreich in Compiègne in dem berühmten Eisenbahnwaggon, in dem am 11. November 1918 der Waffenstillstand unterzeichnet wurde, einen kapitularen Waffenstillstand mit Deutschland und kehrte damit die historischen Rollen von 1918 um.
FAZIT
Auffällig ist ab 1933 die Synchronisation aller für den Staatsstreich notwendigen Ämter und Ministerien,, die binnen kürzester Zeit die Umsetzung der diktatorischen Maßnahmen vollzogen. Ohne den Rückhalt breiter Bevölkerungsteile wäre diese zeitschnelle Umsetzung höchstwahrscheinlich gescheitert. Dass man davon nach Kriegsende nichts mehr wissen wollte, ist ein ebenso interessanter Fakt.
Auffällig ist ab 1933 die Synchronisation aller für den Staatsstreich notwendigen Ämter und Ministerien,, die binnen kürzester Zeit die Umsetzung der diktatorischen Maßnahmen vollzogen. Ohne den Rückhalt breiter Bevölkerungsteile wäre diese zeitschnelle Umsetzung höchstwahrscheinlich gescheitert. Dass man davon nach Kriegsende nichts mehr wissen wollte, ist ein ebenso interessanter Fakt.
Wie konnte ein schnauzbärtiger "Nichtdeutscher" (dazu noch Vegetarier) überhaupt an die Spitze einer derart deutschen nationalen Partei sich wählen lassen? Weshalb konnte ein Österreicher überhaupt ein Spitzenamt durch Ernennung als "Nichtdeutscher" übernehmen? Wie schaffte man es, gigantische Konjunkturprogramme in einem Land zu starten, das sich zuvor in einem Zustand der finanziellen Apathie befand? Welche Kreise pumpten zu welchem Zweck Kapital in das diktatorische System? Warum orientiert das deutsche Volk sich nach dem "Experiment der Weimarer Republik" nicht an der Kaiserzeit?. Dies blühte aus eigener Kraft wirtschaftlich, brachte sozial tiefgreifende Reformen hervor, bot den Menschen bessere Chancen und verunmöglichte durch die dezentrale Machtstruktur der Bundesstaaten eine Diktatur. Weshalb konnte die NSDAP überhaupt von einer Kleinstpartei in der Weimarer Republik auf über 7 Millionen Mitgliedern wachsen ohne nennenswerte "Gegenwehr" nach Offenlegung der Parteiziele, die bis zu Entrechtung der eigenen Bevölkerung führten? Waren hier auch Kräfte von außen am Werk, die dies finanziell und strategisch unterstützten? Warum wird das Thema "Sozialismus" anstatt "Nationalismus" in dieser Zeit nicht näher beleuchtet? War Nazi-Deutschland nicht im Endeffekt ein "sozialistisches Experiment"? Warum konnten sich zahlreiche Profiteure und die überlebenden Eliten des NS-Regimes (bis heute) weitgehend "unbeschadet" ihre Geschäfte weiterführen (lassen)? Warum "rettete" sich eine ganze Heerschar von Agenten und Behördenmitarbeiter des NS-Apparates in die nachkriegsdeutschen Staatssicherheitsdienste? Fußt der deutsche Verfassungsschutz ideologisch auf diesem Personal und welches Arbeitsmaterial aus dieser Zeit liegt in den Schubladen dieser Behörde?
Für die Zweifler: deutsche Reich von 1933 besteht weiter
FORTSETZUNG FOLGT
13.11.2024
13.09.2024 COMPACT
13.11.2024
13.09.2024 COMPACT
13.09.2024 UNCUT NEWS
18.05.2024 COMPACT08.10.2023 Spektrum.de
04.10.2023 TAZ
22.09.2022 DW
23.11.2020 COMPAPCT
12.03.2020 Silberjunge Thorsten Schulte07.02.2020 FOCUS
07.09.2019 WELT15.04.2019 WELT
12.04.2019 WELT
15.07.2006 BZ
06.04.2005 bpb
Der "Ariernachweis" war für viele Personengruppen, vornehmlich diejenigen, die in den Staatsdienst gingen, eine unerlässliche Voraussetzung für die Teilnahme bzw. dem Vorwärtskommen.
lbi.org