Welche Ordnung braucht das Land? Rückkehr in die (National)Staatlichkeit

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Welche Ordnung braucht das Land? Rückkehr in die (National)Staatlichkeit

deutschland-im-widerstand.de
Veröffentlicht von deutschland-im-widerstand.de in GESELLSCHAFT · Sonntag 26 Mai 2024
Tags: DeutschlandVerfassungNationalstaatlichkeit
Die Regierung Deutschlands führt(e) gegen die wirtschaftliche, soziale und rechtliche Ordnung Deutschlands einen "konzertierten Krieg" mit Corona-Zwangsmaßnahmen, Krieg gegen ein unbezwingbares Russland, Krieg gegen die eigene Wirtschaft und das eigene Volk mit Abgaben, Auflagen und unter anderem irren Klimagesetzen. Die Menschen denken, dass Deutschland mit seinen Grundgesetzen auf demokratischem Boden steht und dass am Ende Wahlen diejenigen "abwählen" könn(t)en, die ihnen schaden könnten. Zeit zur harten Realität zu wechseln.

Deutschland hat spätestens mit dem Sieg der Alliierten 1945 und der 1933 stattfindenden Machtübernahme der Nationalsozialisten schon lange seine volle Souveränität (auch) durch die erzwungene Abdankung des Kaisers bzw. dem Zusammenfall des deutschen Staatenbundes verloren.

Das Potsdamer Abkommen und der Morgenthau Plan zeigen heute seine volle Wirkung. Die "Gründungsväter" der neuen Republik mussten sich 1945 dem Diktat der Siegermächte beugen und die dafür zusammengebastelten Grundgesetze, auf denen die gesamte Rechtsgrundlage und Organisation des Nachkriegsdeutschlands aufgebaut wurde, wurde dem Volk nie zur Abstimmung vorgelegt. Bis heute beinhalten diese Gesetze und Verordnungen nach wie, dass die Besatzungsmächte (vornehmlich USA) sich territorial, aber auch wirtschaftlich am Volksvermögen schadlos halten können. Damit sich das aus den Kriegsruinen neu entstehende Land nicht in den Zustand vor der Weimarer Republik zurückfindet, wurden weitreichende Maßnahmen getroffen, die einen gesellschaftlichen Zerfall sicherstellten.

Die Maßnahmen entfalteten ihre zerstörende Wirkung:
- der Wiederaufbau brachte materiellen Wohlstand und sorgte für (politische) Ablenkung
- die Schulen und Universitäten lehrten auf den Grundlage der ihnen vorgegebenen antinationalen Lehrpläne
- das historisch/biologische Rollenbild der Familie (Mann/Weib/Kind) wurde zerstört
- die Identität und Geschichte der Deutschen wurde durch einen Schuldkult ersetzt
- die nachwachsende indoktrinierte und degenerierte Generation an Politikern wurde allmählich in die Verantwortung im Staat gesetzt
- eine jahrzehntelange Propaganda täuschte den Menschen einen Staat vor, der vom Souverän am Ende gewählt wird
- der Austausch der allmählich altersschwachen Bevölkerung durch immer mehr ausländische, kulturfremde "Sozialschmarotzer"

Deutschland heute ist ein Land mit diesen und mehr Maßnahmen befürwortenden degenerierten Menschen. Deren Verständnis für eine soziale und deutsche Gesellschaft ist der eigenen Wohlstandsverwahrlosung gewichen. Und: auch einer und inneren wie äußeren Verweichlichung. In allen Schichten der Bevölkerung! Damit ist ausgeschlossen, dass sich der größte Teil auch der Systemkritischen überhaupt gegen ihre Peiniger und deren eingesetzter Machtapparat sinnvoll auflehnt. Zudem wurde durch die herbeigeführte Masseninvasion in relativ kurzer Zeit Fakten geschaffen. Durch das buchstäbliche "Verscherbeln der Staatsangehörigkeit" geht der Verwaltungsapparat, die Justiz, Polizei und politische Ämter in "kulturfremde Hände". Kein Wunder, wenn eine "Entdeutschung" damit ideologisch immer schneller voranschreitet.

Ist Deutschland noch zu retten?
Einzig mit politischen Wahlen lässt sich nach Ansicht Kritischer die gegenwärtige Staatssimulation mit ihren hysterischen (Klima)Anhängern, den Agenten der Agenda 2030 und den irren Politdarsteller nicht auf einen gesunden Kurs zurückbringen. Die Frage wird von vielen Visionären gestellt: wie könnte denn dann eine (neue) Ordnung für dieses geschundene Land aussehen und wie wäre sie zu gestalten? Wie kann man die "menschlichen Parasiten", also faschistische, menschen-, gesellschaftsfeindliche "Eliten" zähmen bzw. unterbinden? Schaffen es Bürger wieder, die Selbstverantwortung über ihr Leben und die Gemeinschaft zu übernehmen? Wird die Deligitimierung durch kritische Bürger oder den sogenannten "Volksvertretern", den Verwaltungen, Kommunen und Behörden fortwährend und seit langem begangen? Unter dem Deckmantel der Verschleierung und Verunglimpfung üben sie diktaturähnliche Macht gegen das Volk aus und framen alles Kritische roboterhaft "nach rechts". Ein System, das eigene Macht über demokratische Gesetze stellt, wie es in den letzten Jahren in allen Rechtsinstanzen bei "Coronavergehen" und aktuell zum Kriegseinsatz Deutschlands sichtbar wurde, und ungehindert den politischen und verwaltungstechnischen Akteuren die (Rechts)Beugung erlaubt , ist ganz sicher kein zukünftiger Garant für Meinungsfreiheit, Machtbegrenzung und Souveränität. Damit nicht genug ist der mittlerweile mögliche militärische Einsatzbefehl gegen das Volk mit dem sogenannten Territoriales Führungskommando gesetzt:

dazu Ministerin Lambrecht:
„..Mit dem neuen Kommando können wir über die rein militärischen Aufgaben hinaus sehr schnell die nötigen Kräfte für einen nationalen Krisenstab bereitstellen, wenn das notwendig ist – etwa im Falle von Hochwasserkatastrophen oder wie in der Covid-Pandemie...“

Ist Deutschland denn überhaupt ein souveräner Staat mit "rechtsgültigen" Gesetzen? Und wer denn ist überhaupt der viel zitierte wirkliche "Souverän"? Der (Staats)Bürger? Doch welcher Staat?


Mit dem Mantra der alleinigen Hoheitsdeutung über die Rechtsstaatlichkeit und die Verfolgung Andersdenkender verortet man alle alternativen systemkritischen Planspiele ins "rechte Lager" und das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 den neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ eingerichtet, der nicht dem Staat, sondern den Behörden das Recht auf Einordnung der Kritik zuweist. Dass Deutschland in einem (un)rechtsstaatliche Zustand sich befindet, die Regierung demokratisch vom Volk gewählt wurde, ihre "Volksvertreter ein rechtsstaatliches Verhalten an den Tag legen und die Grundrechte unverändert für die Bürger gelten: ist dies tatsächlich noch gegeben, wenn der oberste Rechtshüter des Staates selbst durch die Partei(en) in ein derartiges Amt fragwürdig installiert wird? Wenn elementare Funktionen nicht durch freie Wahl, sondern politische Seilschaften besetzt werden: wie fragwürdig ist das? Hat hier das System nicht komplett versagt? Viele argumentieren, dass die Politik(er) doch durch freie Wahlen an die legitime Machte gewählt wurden. Das ist oberflächlich betrachtet richtig.
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten"
Emma Goldmann

So einfach ist das nicht, denn ein souveräner Staat, eine wache Gesellschaft und eine intakte Demokratie mit integeren Politikern zentriert ihre Macht nicht auf diejenigen, die von einem Teil der Bevölkerung aus welchen Gründen auch immer, in ihre Position gehievt wurden und gegen die Bevölkerung regieren können.

FAZIT

HOCHVERRAT
Das Wahl- und Parteiensystem wurde dazu benutzt, bestimmte Personen und deren Kreise in strategische Positionen zu platzieren, die willfährig die Agenda globaler Interessieren skrupellos durchzusetzen auch im Stande sind Die derzeitige Regierung setzt die Entscheidungen um, die Deutschland in den wirtschaftlichen Ruin treiben und innerhalb der derzeitigen Wahlperiode ist der gewaltige Schaden für alle betroffenen Gesellschaftsbereiche höchstwahrscheinlich auf lange Zeit unumkehrbar. Das Ergebnis des in die schleichende Insolvenz getriebenen Staates fordert geradezu die Fragen zu stellen warum man mit Absicht diese Ziele verfolgt. Das bringt zwangsläufig den Begriff "Hochverrat" ins Spiel, der ungern vom derzeitigen gehirnlahmen Volk gedacht wird. Doch genau dies spielt sich vor unseren Augen ab. Die installierte Politgarde und ihre Jünger stehen für eine globalistische Machtübernahme. Es unverantwortlich, zukünftig ohne eine tiefere Prüfung der Moral und fachlichen Fähigkeiten, z.B. politische Entscheider an irgendeine Schaltstelle zu wählen. Aber auch in der Justiz, der Polizei, dem Militär und der Verwaltung erkennt man schnell staatszersetzende und freiheitseinschränkende Machenschaften ganz bestimmter Ideologien. Da die bisherigen und laufenden Gräueltaten unter den Überbegriff "Hochverrat" passen, ist eine Begnadigung zumindest der bekannten und treibenden politischen Spitzenkräfte keine Option. Diese kriminelle Vereinigung muss vor ein rechtsfähiges Tribunal, um ein Übergreifen auf eine gesündere Zukunft gehemmt wird.
PARTEIEN
Ein selbstbestimmtes Deutschland muss vor allem aus der UN, der WHO, der NATO und allen anderen privaten Nichtregierungsorganisationen austreten, die schon längst unterwanderte Interessengruppen bestimmter Finanzmächte sind. In einem souveränen Staat in einer souveränen Welt ist der Verhandlungstisch für Alle ohne Zwischenhändler offen.
VERFASSUNG
Ein souveränes Staatsvolk wählt immer direkt eine Staatsordnung, genauer gesagt seine Verfassung. Diese Verfassung steht unangetastet über allen Gesetzen. Sie ist nicht durch eine aktuelle Politik wie derzeit passiert, leicht über Wenige änderbar. Diese noch zu fertigende deutsche Verfassung ist oberstes Rechtsprinzip und muss eine demokratische Mitbestimmung Aller am Prozess möglich machen.

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