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Resignation oder Gegenwehr?

Deutschland im Widerstand
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Resignation oder Gegenwehr?

deutschland-im-widerstand.de
Veröffentlicht von deutschland-im-widerstand.de in STAAT · Donnerstag 21 Nov 2024 · Lesezeit 13:15
Tags: Gegenwehr
Längst ist Vielen klar, dass diese Regierung es mit den Bürgern schlecht meint. Es gibt Viele, die sich vor weiteren Übergriffen des Apparates fürchten und immer mehr die Frage stellen, ob und wie man den Übeltätern das Handwerk legt. Dies ist in einem Land mit über 80 Millionen Menschen unterschiedlichster Prägung und Herkunft nicht einfach, da Notwehr selbst gegen eine übergriffige Politik als schlechtestes Mittel zur Lösung von Konflikten in der öffentliche Meinung abgelehnt wird. Dass damit die Gewaltanwendung der mafiösen Runde aus Politik und Verwaltung freie Bahn hat, versteht sich von selbst.

Da deutsche Politiker diese innere und äußere deutsche Wehrlosigkeit zu nutzen wissen, handeln die Spitzen aus Politik, Verwaltung und Justiz in einer unheiligen Allianz. Solange die Mehrheit der Bürger daran glaubt, dass durch Wahlen das System geändert werden kann, solange selbst die politisch Kritischen das Lügenkonstrukt BRD anerkennen und verteidigen, ist ein dringend notwendiger Neubeginn nicht in Sicht. Im Gegensatz zu allen vorherigen deutschen Kriegen richten sich eine Vielzahl von tief Indoktrinierten heute aus allen Lagern gegen die Befreiung der deutschen Bevölkerung. Dass in konzertierten Aktionen und Maßnahmen ein zerstörerischer Auftrag Deutschlands dahintersteht, wird der Phantasie Verwirrter zugeschrieben. Die Folgen der Gen-Massenspritze, begangen durch ein Heer an Staatsdienern und deren Gefolgsleute werden bis heute verschwiegen. Die staatliche Gewalt gegen Andersdenkende, die andauernde Invasion von Armutsflüchtlingen, die beständige Zerstörung der Wirtschaft durch grün/rote Hirngespinste, der vorsätzliche Kriegswillen gegen ein übermächtiges Russland und vieles mehr: Dummheit? Vorsatz?

Gehen wir zurück in die deutsche Geschichte: immer wieder haben sich die Deutschen verführen lassen und vor allem: sie waren und sind extrem obrigkeitshörig. Ein viel belächelter deutscher Wesenszug, der auch heute von den Strategen zur Befriedung der Masse genutzt wird. Wurden im letzten Regime die Hakenkreuze als optisches Merkmal der richtigen Gesinnung genutzt, haben wir es heute mit viel ausgereifteren Instrumenten zu tun: "sie" haben über Jahrzehnte dafür gesorgt, dass statt dem Schnauzbart  eine ganze Clique mit ihrem Tross sich zu heimlichen Diktatoren erhebt. Aber nicht nur in der Spitzenpolitik: "sie" treffen wir auch als Nachbarn, im Gemeinderat oder als Bürgermeister mit biederem Äußeren. Allesamt brave Gefolgsleute. Das gut vernetzte Verbrecherkartell an der politischen Spitze schreckt vor Mord, Erpressung und psychologischer Kriegsführung gegen alles Störende nicht zurück. Die wahren Feinde sind längst nicht mehr nur die Invasoren aus dem Morgenland sondern die eigenen Landsleute, die Kinder in diesen Zeiten gequält haben, Maskenzwang und Impfpflicht forderten und heute gegen Rechts marschieren und dem Krieg entgegenfiebern. Ganz hart gesottene jauchzen vor Glück wenn sie das Geschlecht einmal jährlich wechseln dürfen. Denken wir im Ernst, dass sich die Mehrheit des mittlerweile irren deutschen Volk sich nach Freiheit sehnt? Die Fäulnis in der Gesellschaft und der Politik hat ein Ausmaß erreicht, dass eine Amputation der kranken Stellen für ein Überleben notwendig wäre. Doch niemand erscheint als Retter.

Coronaplandemie: "sie" wussten um den Tod bzw. die Wirkung der Genspritzen. Es war ihnen egal. Und bis heute ist von ihnen keiner der dafür Verantwortlichen gerichtet worden. Im Gegenteil: die Befürworter der Genspritze setzen die Werbung für den Tod hemmungslos fort. Selbst die freigeklagten RKI-Files verursachten keine Anklage dieser Verbrecher. Und heute? Sogar Säuglinge sind im Visier der Spritzwütigen.

Umvolkung: seit Merkels illegaler Anweisung, Millionen Armuts- und Gewaltflüchtlinge ins Land zu holen, setzt sich dieses Drama ungehindert fort. Gewaltbereite, Illegale und Geduldete verüben jeden Tag zahlreiche Gräueltaten. Die Mehrheit der Bürger ist trotzdem nicht bereit, für ihr Land die dafür notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen obwohl es offensichtlich ist, dass die dafür Verantwortlichen und ihre Helfer und Helfershelfer damit die Gesellschaft destabilisieren. Dass das Sozialsystem den finanziellen Kollaps erleidet, ist allen bewusst. Verschiedene bürgerliche gesellschaftliche und politische Ebenen forcieren und fordern trotzdem den staatlichen Selbstmord durch eine weitere massenhafte Infiltration von Gewalt- und Wirtschaftmigranten. Bei diesen Deutschen liegt höchstwahrscheinlich ein psychischer Defekt vor, denn es gibt keine Art in der Natur, die den eigenen Untergang sosehr jubelnd herbeiführt. Die Folgen eines Crash werden in erster Linie bei Migranten und Bürgergeldempfängern sichtbar werden., wenn die monatlichen Zahlungsflüsse versiegen. Vordenker des Szenarios eines deutschen wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruchs rechnen übrigens mit mindestens 2 Jahren heftigster Verwerfungen bis eine neue staatliche Ordnung zumindest in Deutschland wieder für halbwegs geregelte Zustände sorgen könnte. Aus der deutschen Geschichte finden wir dazu kein vergleichbares geschichtliches Szenario, denn vor dem ersten bzw. 2. Weltkrieg war der Zusammenfall eher politischer Natur geschuldet bzw. durch den Boykott feindlicher Staaten gegen das deutsche Reich in Gang gesetzt. Eine Migrationsbombe hätte sich damals niemand vorstellen können. Doch wir können ahnen, wie gewaltig die Not sein wird, wenn man sich die Massenverelendung in die Weimarer Republik ansieht.

Staatlich angeordnete Gewalt durch den Verfassungsschutz gegen seine Bürger. Es ist kein Geheimnis, dass Behörden gegen kritische Bürger Gewalt und Terror ausübt. Helfershelfer sind staatlich finanzierte Antifa-Zellen und diese scheuen dabei keine Gewalttat. Die Justiz, da politisch unterstellt, ist deshalb längst Teil dieses Verbrechenskomplexes.

Wahlen? Auch den von den Systemkritikern angemahnten grundlegenden Wechsel durch Neuwahlen können das mafiöse Gebilde nicht in Panik versetzen: Versuche der politischen Opposition mit neuen Mehrheiten die Verhältnisse zu korrigieren verursachen nur minimale Kratzer am Konstrukt, das im Grunde eine knallharte Diktatur mit ihren Exekutivkräften ist und den Widerstand rabiat auf allen Ebenen bekämpfen. Die mühsamen Versuche der letzten Landtagswahlen belegen, dass der Feind noch lange nicht aufgegeben hat. Der Feind hat seinen Vasallen längst an den notwendigen Hebeln platziert, sodass eilig Gesetze und Maßnahmen gegen Widerständige verfasst werden. Und vergessen wir nicht: die Parlamentarier, also die Menschen, die sich als Abgeordnete ins Parlament wählen lassen, sind überwiegend moralisch auf der niedrigsten Stufe und wie man heute sieht, völlig ungeeignet, Entscheidungen zum Wohl der Allgemeinheit zu treffen. Kein Wunder: eine Eignungsprüfung wird ja für diese ehrenvolle Aufgabe nicht verlangt. So erreicht der Bodensatz die Spitze. Mit Tricks, Heuchelei und gnadenlosem falschem Ehrgeiz. Und hinter mancher Stirn scheint ein Josef Mengele oder Adolf Pate gestanden zu sein.

Corona war ein Kampfmittel und mit irren Maßnahmen der Polizei und Verwaltung gegen die Freiheit der Bürger. In Deutschland zumindest spielte der annähernd 100% der Einsatzkräfte mit und die Bürger ließen sich bei friedlichen Demonstrationen von Polizei und Co.misshandeln und riskierten Tod und schwerste existenzielle Einschränkungen. Selbst heute und nach unzähligen öffentlichen Beweisen wie den RKI-Files sind die für das Komplott Verantwortlichen weiterhin  im Dienst und damit auf Seiten der Täter. Niemand der für diese Katastrophe handelnden Verantwortlichen muss bis heute befürchten, für seine Menschenverachtung ernsthafte persönliche Konsequenzen zu befürchten. Das Töten und Misshandeln durch Angst, Maske, Spritze und Überfall bei kritischen Ärzten: es regt sich kein Widerstand, der den Tätern die Schranken weist.

Die Erkenntnisse aus der Coronazeit daraus dürften sicher in den von den Verbrechern geplanten umfassenden Reset einfließen. Es spielt auch eine relativ geringe Rolle, ob ein Krieg mit Russland oder wirtschaftlichen Abriss zur Implosion führt: die Zivilbevölkerung wird am Ende ungeschützt Leid und Not ausgesetzt werden.

Trotzdem glaubt ein erheblicher Teil der deutschen Bevölkerung noch immer, dass der Staat und seine Organe ihnen die notwendige Sicherheit gibt, im Fall einer zivilen gesellschaftlichen Katastrophe das Leben zu schützen. Dieser gefährliche Irrglaube beruht auf dem mittlerweile dünnen sozialen Frieden: spätestens nach Eintritt der Corona-Repressalien durch genau eben die staatlichen Stellen, die die Bevölkerung eigentlich zu schützen hätten, ist es offensichtlich, dass Ordnungskräfte und kommunale Verwaltung in keinem Fall dafür bereitstehen.

ÜBERLEBEN
Es spielt für das eigene Überleben keine Rolle, welche der staatlichen Stellen am Zusammenbruch mehr oder weniger erfolgreich mitwirken. Betroffen werden in erster Linie deutsche Ballungsgebiete sein, also die Regionen, in denen die Daseinsvorsorge nur durch staatliche Verteilung und Regelung möglich ist. Spätestens wenn diese fällt, ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu positionieren. Aber auch an die Landbevölkerung ist gedacht. Die deutsche Landwirtschaft ist längst nicht mehr in der Lage, die Bevölkerung flächendeckend zu versorgen. Und was würde passieren, wenn dies in einem bitterkalten Winter passiert?

Heraus aus der Opferrolle!
Wie kann der wehrhafte Bürger überhaupt sich selbst, seine Familie und bzw. sein Umfeld vor einer nahenden Katastrophe schützen? Eine der wichtigsten Regeln ist, nicht zum Opfer zu werden und sich aus dem Spiel zu nehmen, um weder direkte Gewalt noch wirtschaftlichen Angriffen seitens des Staates ausgeliefert zu sein. Die Gewaltbereitschaft durch Regierungen kann man fast in der gesamten EU erkennen, denn hier haben sich über lange Zeiträume Kräfte mobilisiert, die die Bewegungsfreiheit und vor allem das abgreifbare Vermögen der EU-Bürger zuvor im Visier haben und den Traum vom EU-Staat träumen. Ohne Krieg, Masseninvasion Gewaltbereiter ein zu langwieriges Unterfangen. Längst ist das Thema "Flucht" und "Auswanderung" in den Stabsstellen in Berlin bekannt, denn zahlreiche Mittelständler verlassen längst mit ihrem Kapital Deutschland und sichern sich das Überleben in fernen Ländern. Vergessen wir nicht: zu allen Zeiten wurden zu einem bestimmten Zeitpunkt auch deutschen Flüchtlingen die Ausreise aus dem totalitären System unmöglich gemacht.

Das Sicherstellen der eigenen Existenz hat oberste Priorität vor falsch verstandener Solidarität einem Staatskonstrukt gegenüber, das nach Kriegsende 1945 bereits zum Scheitern verurteilt wurde, da Deutschland zu keinem Zeitpunkt souverän und nie selbst bestimmend war. Deshalb soll Raubbau an der deutschen Bevölkerung auch ungehindert mit neuen Spielregeln weitergehen. Schauen wir auf diejenigen, die dank ihrer Ressourcen überhaupt Wahlmöglichkeiten haben. Zahlreiche mehr oder minder gut Betuchte, aber auch Entschlossene haben bereits Deutschland den Rücken gekehrt bzw. sind im Exilprozess. Dabei sind die Vorbereitungszeiten je nach Zielland und verfügbaren Mitteln erheblich. Längst ziehen viele außereuropäische Länder ihre Hürden für auswandernde Ausländer hoch. Wer hier noch weiter wartet, ist ganz sicher auf der Verliererstraße. Wenn der Kollaps in Europa, vielleicht sogar zuerst in Deutschland beginnt, dürften die Grenzen zu den Nachbarstaaten aus ganz verständlichen Gründen für deutsche Flüchtlinge sich ganz schnell schließen. Und auch sichere außereuropäische Zielländer würden ihre Grenzen schließen. Damit sitzen selbst diejenigen in der Falle, die glauben, dass das Kapital ihnen dann zur Flucht helfen wird. Erinnern wir uns an die deutsche Geschichte: kapitalschwere jüdische Mitbürger konnten im Angesicht des politischen braunen Sturms das Land nicht mehr verlassen, Länder verweigerten die Aufnahme und schickten sie sogar in den sicheren Untergang zurück. Dieses Schicksal wird nun auch Deutsche treffen, die sich noch sicher fühlen. Ergo: raus aus der EU, raus aus Deutschland und dies mit allen verfügbaren Mitteln.

FAZIT
Wer sich diesem Ausweg verweigert oder schlichtweg nicht die geistigen oder materiellen Ressourcen hat, wird sich auf einen Überlebenskampf mit ungewissem Ausgang auf deutschem Boden einstellen müssen. Es geht wie man immer wieder betonen muss, um einen Krieg, der von den eigenen politischen Spitzen betrieben wird und zum Ziel den Zusammenbruch hat. Also wie gesagt, um einen Krieg aus den eigenen Reihen. Dies dürfte wie nach 1945 mit dem kompletten Ende der Nahrungsmittelversorgung, der kommunalen Aufgaben und auch das komplette Ende aller relevanten Finanzstrukturen bedeuten. Wer glaubt, er könne diesem Szenario mit einem gut gefüllten Keller oder einem Gemüsegarten begegnen, könnte schnell auf dem Holzweg sein. Überlebensexperten stellen klar: Hunger und Durst schalten schnell die Überlebenstriebe ein. Die "gute Nachricht": eine große Anzahl Mitbürger hat diese Überlebensinstinkte längst verloren und verelendet bzw. beendet dann das eigene Leben. Auch spricht der demographische Zustand der alternden Gesellschaft der Deutschen dafür, dass sie einen längeren Notfall (auch wegen medizinischer Gründe) nicht überleben werden und damit schmilzt die Anzahl der Mitbewerber um einen weiteren Fortbestand. Doch auch dies dürfte Kalkül sein: aus dem Chaos wird die falsche rettende Hand kommen (wie einst 1933) und den Verbliebenen bleibt schlichtweg keine andere Wahl, als zu kapitulieren. Ein sehr wahrscheinliches Szenario.

Als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen und sich ihre Feindbilder aufbauten, hatten die Betroffenen nur wenig Zeit, dem Regime zu entfliehen. Der größte Teil der Deutschen trat dem Verderben entgegen. Der Spuk endete 12 Jahre später im Bombenhagel und der totalen Verwüstung Deutschlands. Und schon damals wurden nur wenige der Täter "eliminiert", die sich dann in die sichere Nachkriegswelt retteten. Der weitaus größte Teil kam in Ämter und Würden und nicht wenige fanden  in der Politik "die Karriere danach". Der Preis der Scham eines Volkes, diese Verbrecher ihrer Strafe nicht zuzuführen, scheint im Heute eine Fortsetzung gefunden zu haben. Soll dies erneut nachfolgenden Generationen zugemutet werden?

Die Implosion des Wirtschaftssystems Deutschland wird, wenn es nach den Plänen der globalen Finanz- und Politverbrecher geht, nur zu einem Ende führen: die Akzeptanz neuer politischer Spielregeln und Unterwerfung der deutschen Bevölkerung. Ein Plan, der seit Jahrzehnten von kritischen Medien ausgeleuchtet wird. Dass dies in einem Land wie Deutschland erneut besonders gut klappen könnte, ist kaum verwunderlich. Der überwiegende Teil der Deutschen wurde über lange Zeiträume domestiziert, ist obrigkeitshörig und nicht bereit, sich gegen die Sklaverei zu erheben. Sie sind wie Drogenabhängige, die von ihren politischen Dealern mit dem heilen Bild einer Demokratie und vermeintlich politischer Wahlfreiheit versorgt werden.

Doch es gibt auch noch diejenigen, die sich nicht so leicht unterwerfen werden. Die Frage nach der Wehrhaftigkeit und Willenskraft muss gestellt werden, denn im Überlebensmodus zählen harte Fakten. Wie sollte man sich denn wappnen? Waffenträger sind da im Vorteil. Und wer sich rechtzeitig mental vorbereitet, kann vor allem mit Angst in Krisenzeiten besser umgehen. Eine ausreichende mentale Stärke sichert das eigene Überleben und sofern man Teil einer Gemeinschaft ist, auch das dieser Menschen. Aber Vorsicht: wie oben ausgeführt, dürften die Meisten über keinerlei mentale Reserven verfügen und vor allem sind diejenigen eine Gefahr, die den Eigenschutz ablehnen. Es ist schlichtweg ein Irrglaube, dass man als Teil einer Community im Notfall auf alle zählen kann. Experten warnen: nur gleichartig Starke können sich verbünden und sich effektiv schützen. Weil vermutlich nur ein kleiner Rest der Bevölkerung die Katastrophe meistern wird, wird es im nahenden Vorfeld der Katastrophe auch zu keinem Volksaufstand kommen. Die Masse der Deutschen ist einfach zu brav, zu angepasst und vermutlich auch längst verblödet.

Mit Erfolg aus der Krise?
Erinnern wir uns dazu an vergangene Kriege. Selbst die hochgerüstete amerikanische Armee zog am Ende als Verlierer aus Vietnam ab. Entschlossene Partisanen bestimmten das Ende, nicht das Geld und die Stärke des US-Militärapparates. Auch in vielen weiteren Kriegen finden wir das gleiche Szenario. Dass es zu einem flächendeckenden Aufstand in Deutschland selbst im schlimmsten Fall kommen dürfte, ist Wunschtraum einiger durchaus Widerständiger, die aber selbst nur eine Minderheit sind und sich nicht als starke Masse zusammenfinden dürften. Wer also auf der Titanic bleibt, wird im besten Fall im Rettungsboot sitzen. Deshalb: verlasst den sinkenden Kahn. Kommt dann zurück, wenn die Zeit gekommen ist.


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