Die Verbrecher müssen bestraft werden - deutschland-im-widerstand.de

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15.01.2024

Ich halte es für ein Verbrechen, wenn jemand, der brutaler Gewalt ausgesetzt ist, sich diese Gewalt gefallen lässt, ohne irgend etwas für seine eigene Verteidigung zu tun. Und wenn die »christliche« Lehre so auszulegen ist, wenn Gandhis Philosophie uns das lehrt, dann nenne ich diese Philosophie kriminell.  (Malcolm X)


Es gibt Hoffnung. Für Alle, denen in der Coronazeit schweres Unrecht zugefügt wurde. Für die, die gutgläubig sich "die Spritze" haben geben lassen. Für alle, deren Oma oder Opa einsam und in den letzten Stunden des Lebens im Pflegeheim ohne Kontakt zu ihren Liebsten den letzten Schritt in seelenloser Umgebung gingen.
Für diejenigen, die um ihre Existenz gebracht wurden und in ihrer Verzweiflung den Freitod wählten.
Für die Kinder, die von ihren gestörten Eltern drangsaliert wurden und nicht mit ihren Freunden und Schulkameraden spielen durften. In der Schule wurden sie von tief gestörten Lehrern mit dem Zwang zum sinnlosen Maskentragen misshandelt.

Und auch die vielen, die verzweifelt waren, weil man sie am Arbeitsplatz erpresste. Sie konnten nur mehr sich die Spritze setzen zu lassen um nicht den Job zu verlieren. Ihre Arbeitgeber haben bis heute keine Abbitte geleistet.

Und nicht vergessen sind auch diejenigen, die von rabiaten Polizisten bedroht, verprügelt und eingesperrt wurden, weil sie in ihrer Hand ein Buch hielten. Darauf stand bloß das Wort "Grundgesetz".

Auch soll an alle soll gedacht werden, die bei jedem Wind und Wetter bei den Montagsspaziergängen in ihrem Ort, in ihrer Stadt trotzig gegen das Coronadiktat "spazieren gingen" und dem wütenden Hass und der Hetze ihrer Mitbürger trotzten, die ihnen heute mit verlogenem Lächeln wieder begegnen.

Vergessen wir auch nicht "an vorderster Front" die Kommunalpolitiker, Bürgermeister und Verwaltungsbeamten, die sich in Wort und Ton wie einst Blockwarte gegen ihre Mitbürger richteten. Sie diffamierten, schikanierten und grenzten verbal und durch ihren Menschen Einfluss aus. Sie haben sich bis heute bei uns nicht dafür entschuldigt, dass sie von den politischen Rattenfängern für deren Zwecke vereinnahmt wurden, sofern sie noch ein Restgewissen haben. Und manch einer wusste sehr wohl um die Gefahr dieser Giftspritze und den menschenverachtenden Maßnahmen.

Das Unrechtssystem wird von Stellvertretern wie z.B. den Parteien und der Politik geschützt. Hätten sie keine Einfluss und Macht, wäre eine Machtkonzentration und Herrschsucht über dieses Land gar nicht möglich. Die einzige Chance liegt deshalb im Verbot politischer Parteien und der Ermächtigung des Volkes über Entscheidungen.

Die C-Toten sollen als "Kollateralschaden" aus dem Gedenken ihrer Familie und Freunden verschwinden und die Bilder der unfassbaren Brutalität der deutschen Polizei gegen Systemkritiker soll aus den Medien allmählich weichen. Die Politiker und ihre Gehilfen sind im Auftrag fremder Mächte Kriegsverbrecher in einem besetzten Deutschland. Diese Täter werden nicht vergessen und "die Säuberung" muss beginnen.

Nicht wegsehen: inmitten der Zivilgesellschaft hat sich ein ideologischer  Bodensatz derjenigen gebildet, die eine freiheitliche, liberale und streitbare Gesellschaft bekämpfen und Menschen diffamieren. Auch diese gilt es im Auge zu behalten und zu gegebener Zeit zu konfrontieren.


Paragraf 130 des Strafgesetzbuchs droht mit Strafe wegen Volksverhetzung gegen den, der die „Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet“.


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Ein besonderes Beispiel ideologischer Diskriminierung:
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