Deutsche Lehranstalten der Indoktrination. - deutschland-im-widerstand.de

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18.03.2024

"Inzucht der Lehrer: Sie kommen aus der Schule und lehren für die Schule, weil sie es nicht besser wissen."  Wolfgang J. Reus (1959 - 2006)

Der aktuelle "Fall" einer 16jährigen, das von dem Direktor der Schule den staatlichen Behörden gemeldet wurde beantwortet die aktuelle Situation der Gesinnung an deutschen Schulen, die tief polarisiert.

Heute wissen wir es: Lehrer wurden und werden schon seit langem zu Gehilfen des staatlichen Gehorsams ausgebildet, zu Gehilfen des unselbständigen Denkens, der Treue auf die politischen Rädelsführer bis hin zum hündischen Gehorsam gegenüber vorgesetzten Stellen.

Schon bei den pädagogischen Hochschulen beginnt das Elend, denn hier werden die angehenden Lehrer bereits "abgerichtet": die politische Gesinnungsprüfung nimmt ihren Lauf und zahlreiche Organisationen wie z.B. eine ANTIFA und deren Unterstützer haben ungehinderten Zugang in die Fortbildung der neuen Lehrkräfte.

Der Plan geht auf: erziehe Lehrer und sie erziehen die zu Erziehenden. Bundesländer wie Baden-Württemberg entlassen z.B. Lehrer vor den Sommerferien und stellen diese danach wieder ein. Ein perfides Spiel um das berufliche Aus "bei Ungehorsam".

In der "Coronazeit" erkannte man, dass staatliche Indoktrination und die von der Regierung und ihren Anhängern ausgegebene Wissenschaft und Lehren ohne Vorbehalte von Schulen und Universitäten geschluckt wurden. Noch schlimmer: Lehrkräfte halfen, die Jugend in die Nadel zu treiben oder bei Kritik  auszugrenzen. Bei der gegenwärtigen Auseinandersetzung mit Andersdenkenden hilft der links/grüne Lehrkörper auch mit tatkräftiger Unterstützung, die Heranwachsenden in die gewünschte Richtung zu treiben. Gab man bei den immer Freitags "Fridays for Future" stattfindenden Demos den Schülern extra frei (oder ordnete diesen "Arbeitseinsatz" sogar als Pflichtbesuch an), ist es nun an der Zeit die Position neu einzunehmen und die unmündigen Stoßtruppen zu mobilisieren, wenn es z.B. um den öffentlichen Auftritt gegen Rechts geht. Dass man nun das Wahlrecht für lebensunerfahrene, leicht manipulierbare 16jährige zu den Landtagswahlen gesenkt hat, ist einer der strategischen Eckpunkte zu führbaren Massen.
Für Deutschland gilt der gesamte Lehrkörpers insbesondere dringend reformierbar (wenn nicht sogar komplett austauschbar), denn zwei Weltkriege konnten nicht das erreichen, was sich heute gänzlich ohne Kriegsgetöse vor unseren Augen abspielt: die jahrzehntelange geistige Entwaffnung und Verblödung eines heranwachsenden Volkes durch Schulen und Universitäten.

Und genau deshalb sind Schulen und Lehreinrichtungen kein Hort des freien und liberalen Denkens.

Die Frage, wie politisch ein Lehrer überhaupt sein darf ist beantwortet: die flächige Hetzjagd gegen Andersdenkende unter dem selbst zusammen gezimmerten Label "Rechts" ist mit Hilfe der Lehrkörper in vollem Gang.

Damit ist das Lehrwesen in Deutschland schwer in Frage zu stellen und die Frage muss gestellt werden, weshalb und seit wann es in Deutschland eine Schulpflicht gibt, die die Kinder der staatlichen Indoktrination überlässt. Die Weimarer Republik hat dazu den maßgeblichen Teil dazu beigetragen, dass die Schulpflicht in Deutschland in dieser Form verankert wurde.

FAZIT
Die beste Alternative ist es, sich diesem übergriffigen System der Indoktrination durch "Hausunterricht" zu entledigen und damit die Wissensvermittlung als legitime Daueralternative gesetzlich zu etablieren. Wenn der Staat nicht mehr Zugriff in die Köpfe der Heranwachsenden hat, findet eine gesunde Entwicklung der Wissensvermittlung statt. Und bietet liberal und kritisch denkenden Lehrkräften einen Ausweg aus der staatlichen Beeinflussung.

FORTSETZUNG FOLGT


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