Das Ahrtal - Politik- und Staatsversagen
Wie aus dem schlechtesten Katastrophenfilm: die Opfer im Ahrtal wurden und werden weiterhin sich weitgehend selbst überlassen. Die Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung legen die Hände in den Schoß oder noch schlimmer: "sabotieren" der Hilfe für unsere deutsche Zivilbevölkerung. Die noch immer währende Not der Menschen im Ahrtal und der Eifel hat hinter der abfließender Hilfsgelder in die Ukraine anzustehen.
Man vermutete bereits seinerzeit schon absichtliche Behinderung von Hilfsmaßnahmen, denn hilfswillige Helfer wurden bewusst zurückgeschickt und Menschen starben, obwohl sie frühzeitig gewarnt werden hätten können. Herbeieilende Helfer wurden schnell als "Rechte" gebrandmarkt, Impfbusse kamen in kürzester Zeit während die Polizei Fahrzeugkontrollen auf "Verdächtige" machte.
Hier zeigte die Politik und Verwaltung wirkliche Gesicht: Verrat an der eigenen Zivilbevölkerung. Un diesem Zusammenhang: der Übergang von der Parteienoligarchie in die Diktatur hat stattgefunden und deshalb interessiert es "die Herrschenden" nicht, wie es ihrem Volk geht. Merkel flog seinerzeit publikumswirksam in das Katastrophengebiet ein, "nahm Anteil" in die Kamera. Aufgefallen, dass man die Bewohner bei diesen Aufnahmen auch gleich "wegräumen lies"?
Innenminister Reul erdreistete sich medial vor der Spendenkation von Querdenkern und Neonazis zu warnen: Bürger aus der Mitte der Gesellschaft werden erneut damit diskreditiert. Eigenes Versagen kaschiert man am Besten mit Hetze und Diffamierung.
Der "Untergangsprophet" Karl Lauterbach tönte:
"Fluthelfer sollen sich gefälligst impfen lassen und Maske tragen!"
Anstatt längst fällige Katastrophenpläne für die Bevölkerung zu etablieren (siehe Bericht SMS an die Bevölkerung im Ernstfall) wurden Millionen für Corona-Propagandavideos ausgegeben.
Und ist das Leid noch so groß:
das Landesgesundheitsministerium bereitete in Absprache mit den Behörden der betroffenen Landkreise eine Sonderimpfaktion in den Katastrophengebieten vor. Unfassbar wie hier Behörden eine solche Katastrophe "nutzen".
Und es liegen nun Berichte vor, dass die Polizei als "Corona-Schutztruppe" eingesetzt wird.
Plünderer heissen jetzt Schrottsammler
Nicht nur die Politik hat versagt, auch hetzten unablässig Systemmedien wie T-ONLINE.de (Lars Wienand) gegen Hilfsmaßnahmen der Systemkritischen (Beispielhaft hier der Bericht "über den Fall Bodo Schiffmann"). In unerträglicher Weise halfen diese staatsfinanzierten Propagandakanäle der Regierung, von ihrem eklatanten Versagen abzulenken.
Allmählich kommen aber auch ganz andere Hinweise auf verborgene Regierungsanlagen im Ahrtal ans Licht. So wurden Regierungsbunker dort in den 60ern gebaut. Und die Öffentlichkeit hat bislang nie davon erfahren. Mysteriös auch der nach der Flutkatastrophe merkwürdige Einsatz von Bundeswehr, die auf überschwemmten Flächen Absperrungen errichteten und "etwas aus dem Boden bargen". Man sprach von ausgeschwemmten Kinderleichen. Die öffentliche Presse dementierte stark. Doch gerade dies hat die Zweifel nicht entkräftet, denn gerade pädokriminelle Netzwerke aus Politik und Wirtschaft nutzen solche Verstecke. Und auch in Alternativen Medien äußert man den Verdacht, dass man die Menschen im Ahrtal vernichten wollte. War dieses Wetterphänomen überhaupt natürlichen Ursprungs? auch der Hinweis, dass man die Rheinwiesen, die nach dem 2. Weltkrieg der Massenvernichtung Deutscher dienten, nun endgültig "begraben wollte, gewinnt an Beachtung.
FORTSETZUNG FOLGT
14.12.2023 AUF1
21.10.2023 REITSCHUSTER
10.09.2023 AUF1
10.07.2023 AUF1
23.06.2023 FOCUS
24.05.2023 FOCUS
24.03.2023 Epochtimes
05.08.2022 Compact
16.07.2022 AUF1
14.07.2022 AUF1
13.07.2022 Report24
12.07.2022 Achtung Reichelt
12.07.2022 Focus
10.07.2022 anonymous
08.03.2022
10.11.2021 SWR
19.07.2021 Bundespressekonferenz der ahnungslosen
20.07.2021 BILD
20.07.2021 jouwatch
20.07.2021 Redaktionsnetzwerk Deutschland
20.07.2021 BILD
19.07.2021 BILD
19.07.2021 ntv
Reul warnt vor Spendenaktion von Querdenkern
18.07.2021 Badische Zeitung